Der Standard,ECAustria & Industrielle Kompetenzzentren starten Forschungsbeilage
Wöchentlicher Schwerpunkt zu Technologie & Forschung in Österreich ab 7. April
Wien (pts055/03.04.2003/21:24) Ab Montag, den 7. April starten Der Standard, ECAustria und die Industriellen Kompetenzzentren eine neue wöchentliche Beilage.
Inhaltlicher Schwerpunkt sind die vielfältigen und wirtschaftsorientierten Aktivitäten im Bereich angewandter Technologie- und Forschung, welche einer meinungsbildenden und fachkundigen Öffentlichkeit vermittelt werden sollen.
Rege angewandte Forschung und Technologieentwicklung, welche in vielen Bereichen hervorragende Leistungen erbringt und für den Wirtschaftsstandort Österreich große Bedeutung trägt, braucht Öffentlichkeit. Das Ziel der Beilage ist, die vielfältigen Aktivitäten, Projekte und Ergebnisse mit den dahinter stehenden Menschen aufzuzeigen und greifbar zu machen.
Angewandte Forschung
Industrielle Kompetenzzentren und Netzwerke (www.kompetenzzentren.biz) aus dem k-ind Programm des BM für Wirtschaft und Arbeit sind Forschungs- und Transfereinrichtungen, welche unter Führung industrieller Unternehmen oder Konsortien eine rasche wirtschaftliche Umsetzung der Forschungsprogramme in neue Produkte und Dienstleistungen als Zielsetzung haben.
Durch gezielte Kooperationen von renommierten Unternehmen mit national und international anerkannten Forschern und Universitäten wird in ausgewählten Technologiebereichen Spitzenforschung geleistet und rasch in industrielle Prozesse implementiert.
Weitere Zielsetzung ist der Aufbau forschungsorientierter Unternehmen, welche mit neuen High-Tech-Lösungen eine herausragende internationale Marktposition einnehmen.
Durch so strukturierte Zusammenarbeit wächst das Innovationspotential der Industriepartner. Gleichzeitig wird bei den wissenschaftlichen Partnern das Verständnis für die industriellen Erfordernisse und für die ökonomische Machbarkeit geschärft - ohne das wissenschaftlich anspruchsvolle Niveau zu verlassen.
Der breite Konsens von Industrie, Wissenschaft und Ökonomen über die enorme volkswirtschaftliche und regionalpolitische Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreich unterstreicht die Rolle der Industriellen Kompetenzzentren und Netzwerke für den Wirtschaftsstandort Österreich
Themenerweiterung von ECAustria (http://ecaustria.at)
Die jahrelange Zusammenarbeit von ECAustria und den Kompetenzzentren in Österreich hat sich bewährt. Der Bedarf nach Innovation ist hoch - und dabei geht es nicht nur um die Birne. Neue ökonomische Ansätze, Optimierungsprozesse, Technologieentwicklung, innovative Zugänge und Benutzerfreundlichkeit etc. sind mit einem hohen Einsatz an Forschung und Entwicklung verbunden.
Der bisherige ECAustria Ansatz über die Vermittlung von erfolgreich umgesetzten E-Business Projekten aus Anwendersicht wird nun mit angewandten und bereits umgesetzten Technologieentwicklungs- und Forschungsprojekten erweitert. Damit soll ein weiterer Beitrag zur Innovationsfähigkeit des Standortes Österreich geleistet werden.
ECAustria
ECAustria ist eine interaktive Informations-, Service und Veranstaltungsplattform zur Förderung der internetgestützten Geschäftsabwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen. Grossunternehmen wickeln Ihre Geschäftsaktivitäten zunehmend über das Internet ab und Klein- und Mittelbetriebe fungieren dabei häufig als Zulieferer. Damit wird der Einstieg ins E-Business zu einem bestimmenden Kriterium für deren Markterfolg.
Public-Private Partnership
ECAustria wird im Rahmen eines public-private Partnership vom BM f. Wirtschaft und Arbeit und der Wirtschaftskammer Österreich gemeinsam mit Cisco Systems Austria, Connect Austria (ONE), emotions business solutions AG, der Industriellenvereinigung Österreich, Kapsch BusinessCom, Plaut Austria, SAP Österreich, Software AG Österreich, Telekom Austria AG und Tenovis sowie den Industriellen Kompetenzzentren ARC/AAR, EC3 Wien, evolaris Graz, IMCC Linz, KERP Wien und der Tiroler Zukunftsstiftung getragen.
Die Europäische Kommission nominierte die Plattform 2002 aus 162 europäischen E-Business Initiativen als europaweites Vorzeigeprojekt.
Interessierte Firmen, die ECAustria mit neuen Inhalten und Services unterstützen möchten, wenden sich bitte an Christian Czaak (christian.czaak@ecaustria.at).
(Ende)| Aussender: | Czaak Medienkommunikation |
| Ansprechpartner: | Christian Czaak |
| Tel.: | 01/5326136-11 |
| E-Mail: | christian.czaak@cmk.at |
